Über mich


Yin Yoga in Kalabrien

Mein Name ist Eva. Ich bin zweifache Mutter und Ehefrau.

Schon immer war ich von fernen Ländern und fremden Kulturen fasziniert, Fernweh war mein ständiger Begleiter. Als Kind und Jugendliche schloss ich mich oft in mein Zimmer ein, machte Dehnübungen und verknotete meinen Körper. Damals wusste ich nicht, dass ich Yoga praktizierte. Bewusst kam ich mit Yoga erst mit 29 in Berührung. Nach meiner ersten Yogaeinheit mit einer DVD, fühlte ich mich unheimlich wohl in meinem Körper, als wäre ich nach sehr langer Zeit wieder zu Hause angekommen. Urplötzlich begriff ich es! Mein Körper ist mein Zuhause und das "Fremde" war schon immer in mir! Hiernach sehnte ich mich! Mein Fernweh war Heimweh! 

Meine geliebte Tätigkeit als freiberufliche Visagistin hing ich an den Nagel. Ich wurde Yogalehrerin, Ayurveda Ernährungsberaterin und THEKI Bewusstseinstrainerin. Zusätzlich habe ich klassische ayurvedische Massagen gelernt.

Den LehrerInnen aus meiner zweijährigen, spirituell ausgerichteten Yogalehrerausbildung bin ich sehr dankbar. Nebenbei habe ich die Kuby Methode in einem Fernstudium erlernt und eine Zeit lang nach Joe Dispenza ( "Du bist das Placebo" ) meditiert, bis ich THEKI für mich entdeckt habe. THEKI gehört, wie die Yoga- und Ayurveda- Lebensphilosophie zu meinem Alltag.

Nach meinen Ausbildungen haben mich noch weitere Menschen geprägt: Evana, eine außergewöhnliche Schamanin, die hellsichtige Darshanie, die zu ihrer Zeit die jüngste Yogalehrerin der Welt war und ihr Mann Markus, der mich sehr achtsam durch frühere Leben und andere Zeiten und Welten geführt hat. 

Bis November 2020 habe ich in der eigenen Yoga-Schule in Lörrach und danach in Weil am Rhein unterrichtet, sowie auch unter Palmen auf Fuerteventura, Gran Canaria und Teneriffa. 

Danach folgte eine Zeit des Rückzugs, in der ich hauptsächlich nur für meine Familie und Freunde da war. Ich pflege meine Schwiegereltern nach wie vor, aber seit Juni 2024 unterrichte ich wieder größere Gruppen in Fischingen.

Die Reise ist noch lange nicht beendet, aber ich bin auf dem Weg. Ich befinde mich auf der Reise zu mir selbst.